Zwangsarbeiter

Von Kriegsbeginn an wurden in Deutschland Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter eingesetzt, die beschönigend „Fremdarbeiter“ genannt wurden. Um den wachsenden Arbeitskräftebedarf zu decken, wurden ab 1942 im besetzten Osteuropa Razzien unternommen und Millionen „Ostarbeiter“ nach Deutschland verschleppt, darunter auch viele Frauen und Kinder.